Starten

Installation

Um mit dem SEH UTN Manager zu arbeiten, muss das Programm auf einem Rechner mit einem Linux-Betriebssystem installiert werden.

Systemvoraussetzungen: Ubuntu 12.04.x LTS (64-Bit), Ubuntu 14.04.x LTS (64-Bit) oder Oracle Linux 6.5 (64-Bit) mit Linux-Kernel 2.6.32 oder höher, glibc 2.11.1 oder höher und OpenSSL 1.0.1 oder höher

Je nach Betriebssystem sind verschiedene Installationsdateien verfügbar:

·     Debian-Pakte

·     RPM-Pakete

Installationspakete im Format '.tgz' für andere Linux-Systeme (32- und 64-Bit) sind ebenfalls verfügbar. Mindestanforderungen: Linux-Kernel 2.6.32 und glibc 2.11.1.
Aufgrund der Vielfalt an Linux-Systemen kann eine erfolgreiche Installation jedoch nicht garantiert werden!

Pro Betriebssystem gibt es jeweils vier Pakete:

1.   'driver' (Treiber)

2.   'service' (SEH UTN Service/Daemon)

3.   'clitool' (Kommandozeilentool)

4.   'manager' (grafische Bedienoberfläche)

Die Anzahl der installierten Pakete entscheidet über die Variante des SEH UTN Managers:

·     Paket 1–3: Minimalvariante

·     Paket 1–4: vollständige Variante

Installieren Sie die Pakete aufgrund ihrer Abhängigkeiten in der oben dargestellten Reihenfolge.

Sie finden die SEH UTN Manager-Installationspakte auf der SEH Computertechnik GmbH-Homepage: http://www.seh.de/service/downloads.html.

Starten

Ubuntu

Zum Starten des Programms rufen Sie im Startmenü über das Schnellstarmenü (Suchfunktion) 'UTN Manager'  auf oder geben in der Konsole 'Terminal' den Befehl utnmanager ein.

Oracle Linux

Zum Starten des Programms rufen Sie im Anwendungsmenü über die Systemwerkzeuge den 'UTN Manager' auf oder geben in der Konsole 'Terminal' den Befehl utnmanager ein.

Beenden

1.   Wählen Sie im Menü Programm den Befehl Beenden.

   Das Programm wird beendet.

Sind Verbindungen zwischen Client und USB-Port aktiviert, bleiben diese nach Beenden des Programms bestehen. Erklärung: Es wird nur die grafische Bedienoberfläche mit dem Befehl 'Beenden' geschlossen während der Dienst 'SEH UTN Service' (Daemon) im Hintergrund weiter läuft und die Verbindungen aufrecht erhält.
Deaktiveren Sie gegebenenfalls alle Verbindungen zwischen Client und USB-Ports vor dem Beenden.

 

 

 

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