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SEH nicht vom Heartbleed betroffen
Auf Produktebene gibt SEH konkret Entwarnung für die komplette Netzwerktechnik. Hierzu zählen die allgemeinen Printserver-Lösungen, ThinPrint Gateways zur Druckeranbindung in ThinPrint Netzwerken, ThinPrint Reader für das personalisierte und vertrauliche Drucken auf gemeinschaftlichen Abteilungsdruckern sowie die Intelligent Spooling Devices und Deviceserver UTN.
Der programmierte „Herzschlag“ kommt in der OpenSource-Bibliothek OpenSSL zum Einsatz, um in Netzwerken durch Datenversand periodisch zu prüfen, ob Teilnehmer noch aktiv dabei sind. Beim Heartbleed-Bug fehlt allerdings die Kontrolle der Datenlänge – was letztlich das Auslesen von Serverdaten ermöglicht.
Pressekontakt:
SEH Computertechnik GmbH
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